Konzeptionelle Begleitung
BEIRAT
Der Beirat unterstützte das InnoLAWI-Projekt als außenstehendes Team aus Expert*innen. Die Verknüpfung von Praxis und Theorie spielte eine wichtige Rolle in Bezug auf Qualitätsmanagement und Projektentwicklung. Es galt langfristig zu prüfen, welche Perspektiven der andere Leistungsanbieter in der Landwirtschaft für den einzelnen Menschen mit Behinderung bringt. Möglichkeiten und Grenzen des Projekts wurden diskutiert und kritisch hinterfragt; Ergebnis-, Struktur- und Prozessqualität des Projekts wurden fachlich beurteilt, um die Qualität nachhaltig zu sichern.
Mitglieder waren:
• Ralph Beckert (Vorsitzender des Sächsischen Landesbeirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen (SLB))
• Gunther Zschommler (Mitglied im Verbandsrat des KSV und Vizepräsident beim Bauernverband)
• Sebastian Noll (Hochschule Mittweida, Professor im Berufungsgebiet Sozialmanagement / Sozialwirtschaft)
• Michael Welsch (Persönlicher Referent des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen)
• Thomas Richter (Geschäftsführer der WfbM der Diakonie Döbeln)
• Barbara Streblow (Teamleiterin Beratung der Innland IAK Agrar Consulting GmbH)
OPARATIONELLE GRUPPE
Die Operationelle Gruppe setzt sich aus Mitgliedern der praktischen Landwirtschaft, der Forschungseinrichtung, aus Verbänden und der Beratung zusammen.
Auf diese Weise tauschen sich Praktiker*innen und Forscher*innen zu bestimmten Problemen aus. Der Lösungsansatz konnte auf direktem Wege sowohl in die Praxis als auch in der Theorie transferiert werden.
Im Projekt InnoLAWI setzte sich die Operationelle Gruppe aus dem Biogut Wagelwitz (Link setzen http://www.biogut-wagelwitz.de/), dem alma Netzwerk (Link setzen https://www.netzwerk-alma.de/) sowie der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida (Link setzen https://www.sw.hs-mittweida.de/) zusammen. Sie bilden die Vertreter aus der Landwirtschaft, aus der Beratung und der Forschung ab. Die Mitglieder übernahmen die entsprechende Verantwortung das Projekt zu begleiten, weiterzuentwickeln und Lösungen für alle Beteiligten zu finden.