Was macht Soziale Landwirtschaft?

Soziale Landwirtschaft verbindet landwirtschaftliche
Erzeugung und Soziale Arbeit miteinander.
Landwirtschafts-, Forst,- und Gartenbaubetriebe sowie der Garten- und Landschaftsbau dienen als Lern- und 
Arbeitsorte, Orte der Gesundheitsförderung und
Resozialisierung. Die Angebote richten sich an Menschen mit geistigen oder 
seelischen Beeinträchtigungen, Senior*innen, Kinder und Jugendliche, Strafgefangene,  Suchterkrankte, Migrant*innen oder Langzeitarbeitslose. Grüne Betriebe bieten ihren Adressat*innen vielfältige und sinnstiftende und produktive und auf die individuellen Fähigkeiten zugeschnittene Tätigkeiten, die ihnen Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglichen. 

Für die Betriebe bietet Soziale Landwirtschaft ein zusätzliches Standbein und eine Möglichkeit der
Einkommensdiversifizierung und 
Arbeitskräftegenerierung.
Mittlerweile entdecken immer mehr grüne
Betriebe diese gleichermaßen sinnstiftende wie
gewinnbringende Möglichkeit für sich.

Teilhabe Landwirtschaft kombiniert die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen mit dem landwirtschaftlichen Betrieb als Arbeitsstelle.

Beispiele aus der Praxis:

weiterführende Links

Veranstaltungen Soziale Landwirtschaft: